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Stärkung von Lesben und Trans* in Subsahara-Afrika Ein Projekt in Botswana, Sambia, Namibia, Simbabwe und Südafrika

05.12.2014 18:30 Uhr - 20:00 Uhr


Afrika Haus BerlinEin Vortrag von Uta Schwenke, LSVD-Bundesvorstand

Wie lässt sich die Handlungsmacht von lesbischen, bisexuellen und transidentischen (LBT) Menschenrechtsverteidigerinnen in Subsahara-Afrika stärken und ihre politische Strategien bündeln? Wie können internationale Menschenrechtsstandards und eine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe von LBT unterstützt werden? Das Projekt „Allianzenbildung“ hat dazu ein Konzept entwickelt. Ziel des vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützten Projekts ist das Empowerment und überregionale Vernetzung mit Fokus auf die Länder Botswana, Sambia, Namibia, Simbabwe und Südafrika.

Uta Schwenke betreut für den LSVD / Hirschfeld-Eddy-Stiftung das Projekt, hat den Kick-off in Johannesburg besucht und stellt das Projekt und die laufende Arbeit vor. Dabei gibt sie einen Überblick über die Heraus- und Anforderungen für die Projektpartnerinnen vor Ort, aber auch für die Betreuung von Deutschland aus.

Das Projekt wurde zusammen mit der Coalition of African Lesbians (CAL) entwickelt und wird von CAL als Projektpartnerin über drei Jahre vor Ort durchgeführt. Initiiert wurde es vom LSVD / Hirschfeld-Eddy-Stiftung und zusammen mit filia.die frauenstiftung auf den Weg gebracht.
Veranstalter:
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Afrikahaus Berlin im Rahmen der Reihe „Crossings and Alliances“ der
Hirschfeld-Eddy-Stiftung
farafina e.V.