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Black History Month: RANZIE MENSAH (Musikveranstaltung)

18.02.2017 20:00 Uhr - 23:00 Uhr


Der Black History Month wird in den Vereinigten Staaten alljährlich im Februar gefeiert. Dem voraus ging die „Negro History Week“, die in der zweiten Februarwoche gefeiert worden war. Initiiert wurde die Feierbewegung schwarzer Geschichte 1926 von dr. Carter G. Woodson. Den Februar wählte den Februar, weil in diesem Monat Abraham Lincon, Frederick Douglass und Langston Hughes geboren wurden.

RANZIE MENSAH ist Sängerin aus Ghana. Ihr Vater lehrte als Musikprofessor an mehreren Universitäten in Ghana, USA, Kanada, Sambia, Nigeria und Uganda.  

Ranzie trat in Europa in den bedeutendsten Theatern Europas auf, wie etwa dem Auditorium de Santa Cecilia in Rom, sie sang für den Träger des Friedensnobelpreises im Théâtre de la Mutualité in Paris, trat im Auditorium du Conservatoire de Musique in Luxemburg auf und auf der Expo 2000 in Hannover (10 Tage) Konzertreisen führte sie unter anderem in die USA und Kanada. 

Sie stand mit einigen der bedeutendsten Musiker der Welt auf der Bühne: Miriam Makeba, Jimmy Cliff, Pat Metheney, Manu Dibango, Alpha Blondy. Außerdem trat sie in zahlreichen Fernsehsendungen in Afrika und in Italien, wo Ranzi Mensah derzeit lebt. In Italien bekam sie den Friedenspreis und wurde zweimal Preisträgerin Frau des Jahres. 

Sie hatte mehrere Alben veröffentlicht. Ihr letztes Album („Just a Dream“) wurde in der Fernsehshow RAI UNO präsentiert. 

Ranzie arbeiten außerdem mit ihrem Projekt „Le Baobab“ in Schulen, bei dem mehrere Elemente afrikanischer Kultur präsentiert wie Musik, Lieder, Tanz und Märchen. Sie ist auch Autorin eines Kinderbuches und übersetzte außerdem die Biographie Miriam Makebas vom Englischen ins Französische.   

PROGRAMM

  1. AFRICAN DREAM (Soweto Gospel Singers)
  2. MOTHER AFRICA (Mensah/Matera)

3.WOYAYA (Osibisa)

  1. MALAIKA  (Traditional Swahili song)
  2. PATA PATA (Miriam Makeba)
  3. DA TUU (Mensah – Fanti lullabye)
  4. STILL I RISE ( Maya Angelou poem)
  5. WIMOWEH (Miriam Makeba)
  6. KILIMANJARO TAKE US HIGHER  (Letta Mbulu)
  7. ASIMBONANGA (J.Clegg for Mandela

Eintritt: 7 Euro